Die Charaktere Maxwell und Kevin

Kevin

Kevin ist ein sehr intelligenter und hochbegabter Junge. Er kann aber auch sehr stur sein. Er vertritt seine Meinung mit allen Mitteln (S. 40, Zeile 3 und 6-7 :“Ignoriere den Kretin.“ […] „Kretin. K-R-E-T-I-N. Definiert als Jemand, der an Geistesschwäche leidet.“). Er leidet an einer Krankheit. Sein Körper ist ein wenig verkrüppelt. Ohne Krücken kann er kaum einen Schritt gehen, seine Organe werden zu groß für seinen Körper, deshalb hat er nicht lange zu leben. Kevin weiß über seine Krankheit Bescheid, obwohl seine Ärzte versucht haben, es vor ihm geheim zu halten, als er klein war (S.173, Zeile 4-10: “Glaubst du wirklich, Maxwell? Du weißt doch selbst, dass man Kevin nichts vormachen konnte. Einmal, als er sieben Jahre alt war, habe ich versucht, ihm etwas vorzuflunkern, weil ich dachte, ein Kind könnte die ganze Wahrheit nicht verkraften. Und weißt du, was er getan hat? Er hat seine Krankheit in einem medizinischen Wörterbuch nachgeschlagen.“).
Er ist manchmal etwas seltsam und hat einen Hang zum Übersinnlichen (S.15, Zeile 5-8, gesprochen/gedacht von Maxwell: „[…] jedenfalls bevor ich ein Wort sagen kann, drückt er auf den Abzug an seiner Krücke, macht so ein Schussgeräusch und sagt: ,Dann stirb, Erdling, stirb!).
Am liebsten redet und beschäftigt Kevin sich mit Rittern, sie faszinieren ihn weil die Ritter Helden waren. Sie hatten robuste Rüstungen – Kevins Wunsch war es immer einen starken Körper zu haben wie die Rüstungen der Ritter – und weil sie, so ausgestattet, Heldentaten vollbringen konnten. Kevin wollte auch ein Ritter sein, er nutzte jede Gelegenheit um zu beweisen was Ritter für Helden sind, was sie erreichen konnten (S. 71 Zeile 19-20: „,Loretta Lee, sagt Freak. Ich halte jede Wette, die Jungfer ist in Gefahr.“), wie sie die Menschen ihn ihrer Zeit, mit ihren Taten berührten. Das alles wollte Kevin den Menschen in seiner Zeit zeigen.
Kevin ist ein guter Sohn. Seine Mutter Gwen hat es wegen seiner Krankheit, dem abgehauenen Ehemann (bzw. Kevins Vater) und manchmal auch wegen Kevins überlegener Intelligenz, nicht einfach. Man hat den Eindruck, dass sie trotzdem sehr froh ist, Kevin als Sohn zu haben.

Text: Inken D.

Text zu Maxwell: folgt (?)von Marieke M.

Kommentare
  1. Leandra und Jenny sagt:

    Es ist gut, dass Textstellen mit eingebracht wurden (Text 1). Manchmal sind ein paar Sätze etwas abgehackt. Man könnte sie etwas besser miteinander verbinden 🙂
    Von Leandra und Jenni

  2. Jessica u. Jette sagt:

    Der Text ist gut geschrieben und formuliert. Es sind viele und gute Zitate mit eingebracht . 🙂

  3. Lara, Medya und Sabine sagt:

    Wir fanden den Text sehr informativ.
    Außerdem kann man sich ein Bild vom Charakter machen. 🙂

  4. andrea & rabea ♥ sagt:

    Wir finden es gut,dass viele Zitate eingebracht wurden. Schön geschrieben 🙂 ! ♥

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